Eine Gitarre, sechs Saiten und jede Menge Holz – genug um eine Vielfalt an melodischen, verträumten und mystischen Klängen zu kreieren. Zusätzlich wird das Gitarrenspiel von Alex Boldin durch pulsierende, perkussive Rhythmen durchzogen, welche die abwechslungsreichen Eigenkompositionen zum Leben erwecken. Der Stil erinnert an eine bunte Mischung bekannter Fingerstyle-Gitarristen, wie Andy McKee und Jon Gomm, gepaart mit einer Menge kreativer Einflüsse von Künstlern wie John Butler, Ludovico Einaudi, Maneli Jamal und Calum Graham.
Nach spontanen Auftritten am Strand von Sansibar, der U-Bahn von Stockholm, den Grachten von Amsterdam, Bars in den USA und zuletzt den Straßen von Mauritius ist es nun Zeit für seine Heimat Deutschland.